Falter | 45

SKO bezeichnet eine bionische Methode der Materialoptimierung und für die Stabilität des Trios sorgt schon der Umstand, dass Baritonsaxofon (Markus Ohler) und Bass (Bernd Satzinger) ein massives Fundament unerschütterlicher Hooklines auslegen und sich von den drei Herrn (drums Mathias Koch) nie alle auf einmal Freiheiten herausnehmen.
Changierend zwischen Slowcore & speedy, funky & punky erinnern SKO ein wenig an Ken Vandermarks Spaceways Inc.
File under: Urban Headbank Noir Jazz
Klaus Nüchtern – 04.11.15

0