Künstler: Aaron Steiner (p, synths, voc), Michael Naphegyi (dr, perc, voc), Joachim Huber (b, voc)
Ihre Musik ist kraftvoll, frech und eindringlich. Seit mehr als drei Jahren ist die Band Killah Tofu als Life-Act in der jungen Szene (u.a. Zoom! Festival der Jazzwerkstatt Wien) in Österreich, Deutschland und Serbien präsent. Jetzt machen die jungen Musiker Aaron Steiner (keys), Michael Naphegyi (drums) und Joachim Huber (bass) auch mit ihrem Debutalbum „Do The Pump“ (CD und Vinyl) auf sich aufmerksam. Zehn Eigenkompositionen in einer Mischung aus Jazz, Funk und Punk – von der Band liebevoll als „jazzpfunk“ bezeichnet – sollen das Publikum aus seiner Komfortzone holen. Ausgefallene Arrangements mit viel Dynamik und unerwarteten Wendungen treffen auf atmosphärische Synthesizer-Sounds. Frei nach dem Motto „music must be interesting and dangerous“ wurde auch in den Studiosessions sehr frei gearbeitet („Tentakel“ und „Chicken in the Kitchen“) und die lockere und freigeistige Art der drei jungen Musiker wird durch die Musik von „Do The Pump“ hervorragend transportiert.
KILLAH TOFU UND ROSI SPEZIAL AUF TUCHFÜHLUNG
„Derend is se Funk and se Funk is Derend“ – Nur kurze Zeit nach dem Albumrelease ihres Erstlingswerks Do the Pump haben die Jungs von Killah Tofu ihr erstes Video zum Album in der Röhre.
Juli 2017
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Ist es eine Gitarre? Ist es eine Maultrommel? Irgendein Dings wird durch einen Effektfilter gejagt, und es entstößt sich dabei ein metallisches Pfauchen. Der E-Bass spielt dazu jene Sorte Riff, wie man es bei Rage Against the Machine kurz vor einem Ausbruch hört.
Christoph Irrgeher – 16.07.17
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Es wird schon seine Bewandtnis haben mit dem ungewöhnlichen Namen, von dem man sich nicht abschrecken lassen sollte bzw. etwas anderes assoziieren.
Juli – August 2017
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Ein spannendes neues Wiener Jazztrio – Das Erstlingsalbum des Wiener Trios präsentiert uns einen höchst modernen Jazz mit elektronischen Einsprengselungen. Wenn es passt, singen die drei Herren Aaron Steiner (Piano, Synths), Michael Naphegyi (Schlagzeug, Percussion) und Joachim Huber (bass) auch. Ganz schön ausgefallen und spannend ist der Sound.
Eine echt neue Stimme in der Wiener Musikszene.
Helmut Schneider – 08.06.2017
Der Name des jungen österreichischen Trios ist im schlechtesten Sinne lächerlich und sein Witz wohl nur Spätpubertierenden zugänglich. Vor allem, da die Musik viel, viel älter klingt.
Justin – Juni / Juli 2017
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Killah Tofu Albumpräsentation „Do The Pump“ – Aaron Steiner (p), Joachim Huber (b) und Michael Naphegyi (dr) folgen in ihren Eigenkompositionen dem Credo „music must be interesting and dangerous“. Das hier vorzustellende und löblicherweise auch auf Vinyl zu habende Debutalbum „Do The Pump“ mischt auf agile Weise Jazz, Funk und Punk – das österreichische Trio selbst spricht von „Jazzpfunk“.
Gerhard Stöger – 29.05.17
Seit gut zwei Jahren arbeiten Aaron Steiner (keyboards), Michael Naphegyi (drums) und Joachim Huber (bass) daran, das Modern-Jazz-Fundament mit Hip-Hop-Beats aufzufrischen, nervösen Pop und süßlichen Kitsch unter einen Hut zu bringen.
dog – 26.05.17
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Energiegeladener und von allen möglichen musikalischen Konventionen losgelöster moderner Jazz, der Ausfransungen hin auch zu anderen Stilen zeigt und so richtig schön Funk atmet, genau mit einem solchen fährt das Wiener Trio KILLAH TOFU auf seinem Erstlingswerk „Do The Pump“ (Cracked Anegg) auf.
Michael Ternai – 18.05.2017
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